REBER pflanzt 60.000 Bäume
Nachhaltigkeitsziele ohne Kompromisse - das ist nicht nur der Wunsch von Geschäftsführer Mirko Kauffeldt, sondern der gesamten REBER Gruppe. CO₂-Zertifikate sind dabei keine überzeugende Lösung. Denn die Gruppe möchte nicht das Recht auf Luftverschmutzung erwerben, sondern einen sichtbaren Beitrag zum Umweltschutz und zur Klimafreundlichkeit leisten.
Daher kompensiert die REBER Gruppe den CO₂-Ausstoß der Fahrzeugflotte, welche derzeit über einhundert Fahrzeuge umfasst.
Möglich gemacht wird dies durch ein neues Nachhaltigkeitsprojekt, bei dem 60.000 neue Bäume gepflanzt werden. 24.000 Rotbuchen und Stileichen wurden bereits seit vergangenem Jahr auf einem acht Hektar großen Waldstück in der Gemarkung Grunow, im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree gesetzt.
Projektpartner ist das Berliner Umweltunternehmen Woodu, das deutschlandweit Mischwälder pflanzt, um den Klimawandel einzudämmen und das Waldsterben zu stoppen. Bei der Fläche an der polnischen Grenze handelt es sich aber nicht einfach nur um ein Anpflanzen von Bäumen, sondern einen Waldumbau. Die bestehende Kiefern-Monokultur wird dabei in einen Mischwald umgewandelt, vertrocknete Kiefern werden durch Laubbäume ersetzt.
Das Nachhaltigkeitsprojekt fand auch Unterstützung durch viele Auszubildende, die ihren mehrtägigen Ausflug nutzten, um das Waldstück um weitere 1.000 Bäume zu vergrößern.
Die REBER Gruppe freut sich, ein so großes und der Umwelt zugute kommendes Projekt umzusetzen und in Kürze vollständig klimaneutral ausliefern zu können!